„Ja, ich glaube an den Big Bang …“

Glaube
„Ja, ich glaube an den Big Bang …“

Über den Ursprung des Universums

Es gibt verschiedene Geschichten, die versuchen, unsere Welt und ihren Ursprung zu erklären. Welcher wir Glauben schenken, hat entscheidenden Einfluss auf unseren Selbstwert und damit unser Leben. Aber gibt es wirklich eine plausible Erklärung dafür, woher unser Universum kommt? Oder können wir der Theorie Glauben schenken, dass alles aus dem Nichts entstand? Selim Kesmez liefert Argumente, warum es Sinn macht, der biblischen Weltsicht zu vertrauen und gleichzeitig an den „Big Bang“ zu glauben.

Melissa Ohden überlebte ihre eigene Abtreibung. Das ganze Drama hatte angefangen, als eine junge Studentin, Melissas Mutter, plötzlich bemerkte, dass sie schwanger war. Es riss ihr den Boden unter den Füßen weg, und um es kurz zu machen: Melissas Großmutter, eine ausgebildete Krankenschwester, organisierte für ihre Tochter eine Abtreibung – also die Abtreibung der eigenen Enkelin. Jetzt müsste man erst einmal durchatmen, um emotional mit dieser Geschichte klar zu kommen. Es geht aber noch weiter. Das Baby sollte illegal im achten Monat durch Injizieren einer giftigen Salzlösung getötet werden. Nachdem das durchgeführt wurde, gebar das junge Mädchen ihr totgeglaubtes Baby ... Doch das Unglaubliche geschah! Eine aufmerksame Krankenschwester blickte auf den winzigen Körper und musste erschrocken feststellen, dass das kleine Wesen mit nur 900 Gramm ganz leise anfing, nach Luft zu keuchen. Sofort brachte sie es auf die Intensivstation. Die Mutter von Melissa bekam nicht mit, dass ihre Tochter diese ganze Tortur überlebte und Melissa wurde zur Adoption freigegeben.

Mit 14 erfuhr sie von die Wahrheit über ihre Herkunft. Dass sie anscheinend als ungeborenes Baby nicht gewollt war, konnte Melissa kaum verkraften. Sie flüchtete sich in Alkohol, erkrankte an einer Essstörung und sagte selbst über diese Zeit: „Ich war wütend, schämte mich, fühlte mich sogar schuldig.“ Es kam ihr vor, als wäre da ein unendlich großes Loch in ihr – denn es fehlte plötzlich der Anfangsteil ihrer Geschichte. Erst im Jahr 2016, 36 Jahre später, kam es schließlich zur emotionalen Begegnung mit ihrer leiblichen Mutter. Melissa berichtet, wie sie sich umarmten und Tränen flossen. Sie konnte ihrer Mutter und Großmutter von Herzen vergeben. Heute leitet sie eine Organisation für Menschen, die ihre eigene Abtreibung überlebt haben, und hat ihre Geschichte in einem Buch veröffentlicht.1

Der Anfang einer Geschichte ist bedeutend


Warum diese dramatische Geschichte bei einem Thema über Gott und den Ursprung des Universums? Weil der Anfang einer Geschichte ein bedeutender Teil ist! Stell dir mal vor, du willst einen Kinofilm anschauen, den du nicht kennst, und kommst knapp dreißig Minuten zu spät. Du wirst nicht glücklich mit dem Film, weil du keine Ahnung hast, worum es wirklich geht. Du spürst eine innere Unzufriedenheit, weil du „in der Luft hängst“. Wie sieht es aber mit der Geschichte über uns Menschen aus? Oder unseren blauen, mit Leben gefüllten Planeten? Existiert eine vollständige Geschichte, von Anfang an? Die Geschichten über unsere Erde und die Menschheit sind ganz unterschiedlich, je nachdem, wen man auf diesem Planeten fragt. Eine bekannte Geschichte, die versucht, unsere Welt zu erklären, ist zum Beispiel die Evolutionstheorie.

Und trotzdem: Viele Menschen wissen eigentlich gar nicht so recht, wo sie ihren Ursprung haben. Vielleicht hattest du Glück und großartige Eltern gaben dir das Gefühl von Liebe und Geborgenheit. Aber vielleicht ging es dir nicht so gut oder du hast deine Eltern schon früh verloren ... Die Frage ist nicht nur: Wo komme ICH her, oder wo kommen WIR her – es ist die Frage: Wo kommt ALLES her? Welche Geschichte (man könnte auch sagen „Weltsicht“) dir Antworten liefert, hat wie bei Melissa viel mit unserer Identität und unserem Wert zu tun. Richard Dawkins, der wahrscheinlich prominenteste Atheist, stellte fest: „Das Universum, das wir beobachten, hat genau die Eigenschaften, mit denen man rechnet, wenn dahinter kein Plan, keine Absicht, kein Gut oder Böse steht, nichts außer blinder, erbarmungsloser Gleichgültigkeit.“ Wenn ich auf diese Philosophie mein Leben gründe – dann gute Nacht. Wenn das wahr ist und wir von Grund auf keinen übergeordneten Wert haben – außer dem, den wir uns selbst zuschreiben – welchen konsistenten Einwand können wir gegen Menschen oder Nationen erheben, die andere nach diesem Prinzip behandeln? Niemand (oder so gut wie keiner) lebt nach dieser Idee! Tief in unserem Inneren sehnen wir uns alle nach einem Wert und schreiben uns einen höheren Wert zu als etwa Robotern aus Blech und Kupfer oder anderen Dingen.

Zwei Ansichten über den Anfang


In unserer heutigen Kultur dominiert der Atheismus die Geschichte über unseren Ursprung. Eine Weltanschauung, die die Existenz Gottes verneint, bietet eine Alternativerklärung zu der Geschichte, die einen Gott als Schöpfer miteinschließt. Letztlich stehen sich also zwei Ansichten gegenüber und beschreiben den Anfang auf unterschiedliche Weise:

  1. NIEMAND hat ETWAS aus dem NICHTS geschaffen. – Das ist die atheistische Sichtweise.

    Ist alles um uns herum, das Universum, wirklich mit einem Mal aus dem Nichts entsprungen? Terry Pratchett hat einmal gelungen formuliert: „Am Anfang gab es nichts, das explodierte.“ Diese Vorstellung ist kurioserweise jedoch sehr unwissenschaftlich, wie wir noch sehen werden. Das wäre ja schlimmer als bei Zauberei – da gibt es immer noch ETWAS: den Hut, aus dem der Hase gezaubert wird.

  2. JEMAND hat ETWAS aus dem NICHTS geschaffen. – Das ist die theistische Sicht.

    Diese Sichtweise ist uns wahrscheinlich besser bekannt. Es gab jemanden, der bewusst und freiwillig die Entscheidung traf, das Universum ins Dasein zu rufen – er gab allem den Anfang. Dieser „Jemand“ wird von uns Gott genannt.

Welche der beiden Ansichten ist sinnvoll? Wenn wir ehrlich sind, glauben wir alle an Kausalität, also, dass es kein Phänomen gibt, das keine Ursache hat. Wenn du später in dein Zimmer gehst und dort ein Nilpferd vorfindest, das auf deinem Bett liegt, dann wird sich niemand damit zufriedengeben und behaupten: „Ja, es ist einfach da – passiert ... ganz normal.“ Es stellt sich demnach die Frage: Wenn Menschen glauben, dass etwas aus dem Nichts erscheinen kann – warum passiert das nicht heute auch noch so? Warum tauchen iPads, Teslas, atheistische Bücher und Pizzas nicht auch heute einfach so auf? Vielleicht machen wir uns die Mühe mit dem Vorbereiten vom Frühstück morgen mal nicht und hoffen, dass es einfach erscheint (das ist auch „Glaube“). Klingt es nicht vollkommen absurd und entgegen jeder Intuition, dass nicht nur Pizza, sondern das ganze Universum einfach so aus dem NICHTS aufgetaucht sein soll – was wissenschaftlich gesehen unmöglich ist?

Alles hat einen Anfang


Wir wissen, dass sich die Menschheit schon sehr lange Gedanken darüber macht, woher das Universum überhaupt kommt. Schließlich hat doch alles, was wir beobachten können, eine Ursache. Das ist wie beim Billardspiel. Die Hand bewegt den Spielstock (Queue) und der Stock trifft auf die weiße Kugel. Diese bewegt eine andere Kugel und so weiter. Scheinbar funktioniert unsere ganze Welt so. Alles, was wir tun, hat einen Grund! Das Frühstück steht nicht einfach so auf dem Tisch. Der Grund ist z.B. eine Mama. Das Auto kam nicht einfach so zum Händler. Die Fabrik hat es zusammengebastelt. Das Gleiche gilt für ein Dorf, eine Stadt und letztlich auch für einen Planeten. Und selbst wenn es eine Videoaufnahme des Universums gäbe, wie von einer Überwachungskamera, und wir diese Aufnahme rückwärts abspielen würden, dann würde das Universum immer weiter zusammenschrumpfen, bis es unheimlich klein wäre. Die Frage nach dem Grund für die Existenz dieses Mini-Universums bliebe dann aber immer noch bestehen! Wenn alles, was da ist, einen Grund für seinen Anfang hat, und das Universum einen Anfang hat, warum stellt dann keiner mehr die Frage nach dem „Warum“?

Ähnliche Gedanken machten sich auch muslimische Gelehrte bereits im 12. Jahrhundert. Es gab damals schon viele Streitgespräche über den Anfang – woher alles kommt. Einer der Gelehrten mit Namen Al-Ghazali lebte im heutigen Iran und wollte verhindern, dass sich in der muslimischen Welt der Einfluss der atheistischen Philosophie breit macht, sowie die Idee, dass das Universum keinen Ursprung hat, sondern schon immer da war. Al-Ghazali versuchte deutlich zu machen, dass ein Universum ohne Anfang völlig abstrus sei. Es gibt mittlerweile in der philosophischen Welt kein theistisches Argument, über das mehr geschrieben und veröffentlicht wird. Der heutige christliche Vorzeigephilosoph schlechthin, William Lane Craig – Gründer von „Reasonable Faith“ (Begründbarer Glaube; deutsche Website: de.reasonablefaith.org) – gab dem Argument den Namen „Kalam“2. Kalam ist arabisch und bedeutet so viel wie „Rede“ oder „Gespräch“, im Sinne von einem Streitgespräch über den Glauben. Das Kalam-Argument steht seit etwa tausend Jahren als Verteidigungsmauer Gottes. Es ist einer der sinnvollsten Gründe, um an ein übernatürliches Wesen als Ursprung von allem, was existiert, zu glauben. Es kann wie folgt in Kürze zusammengefasst werden:

  1. Prämisse: Alles, was zu existieren beginnt, hat eine Ursache für seine Existenz.
  2. Prämisse: Das Universum begann zu existieren.
  3. Schlussfolgerung: Das Universum hat eine Ursache für seine Existenz.

Wenn man die Schlussfolgerung angreifen möchte, was ja Atheisten tun, dann muss man die erste oder zweite Prämisse verneinen. Zu verneinen, dass alles, was zu existieren beginnt, eine Ursache hat, ist schwierig bis schwachsinnig. Das ist zu sehr mit unserer Erfahrung der Realität verbunden und von jedem Menschen jeden Tag zigfach bezeugt. Bei der zweiten Prämisse war man sich Jahrhunderte nicht sicher, da viele Wissenschaftler und Forscher annahmen, dass das Universum schon seit jeher da war – also ewig.3 Seit der Entdeckung der Rotverschiebung durch Edwin Hubble, die deutlich macht, dass sich das Universum immer weiter ausbreitet, der Entdeckung der kosmischen Hintergrundstrahlung des Weltalls und der wachsenden Entropie (schöner wissenschaftlicher Begriff, der den Grad an nicht mehr nutzbarer Energie beschreibt) sind sich heute die Fachleute allerdings einig: Das Universum muss einen Anfang gehabt haben.

Dazu gibt es eine Handvoll Theorien – vom Alien bis zum Multiversum. Aber alle Versuche verschieben nur die Frage nach hinten: Woher kommen die Aliens? Woher kommt das Multiversum? Manche werden dann besonders wissenschaftlich und behaupten: „Na, wir sehen doch, dass z.B. im Quantenvakuum ständig Dinge aufpoppen und verschwinden – so auch das Universum, es kann einfach aufpoppen, ohne Grund.“ Hierbei wird aber übersehen, dass das Quantenvakuum nicht im eigentlichen Sinne ein „Vakuum“ (absolute Leere) ist, sondern eher ein immenses Vorkommen von Energie. Dass etwas aus Energie entstehen kann, zweifelt jedoch niemand an. Somit bleibt die Frage: Welche Ursache steckt dahinter? In diesem Sinne ist der Urknall der beste Freund von Christen, da diese wissenschaftliche Erkenntnis genau das bestätigt, was Gott in der Bibel offenbart hat: Alles hatte einen Anfang – ihn selbst! Mit voller Überzeugung kann ich daher sagen: „Ja, ich glaube, dass es den „Big Bang“ gegeben hat – aber ich kenne auch den „Big Banger“! Johannes fasst es so zusammen: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.“  (Joh 1,1-3 SCHL)

Christliche Laien stehen der Urknall-Theorie grundsätzlich eher skeptisch bis ablehnend gegenüber. Das liegt aber oft daran, dass sie verwechselt oder vermischt wird mit der Darwinschen Behauptung, die Lebewesen hätten sich von Urarten durch verschiedene Mechanismen immer höher entwickelt, bis zum heutigen Menschen. Ein anderer Grund ist, dass die Urknall-Theorie hauptsächlich von Atheisten vertreten und beworben wird.

Gott: eine logische Erklärung


Um ehrlich zu sein, ist mir bisher jede Antwort von Atheisten oder Agnostikern auf die Frage, warum überhaupt etwas existiert, mehr als mangelhaft vorgekommen. Bertrand Russell, ein britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker, sagte einmal: „Unser Universum ist lediglich eines der Dinge, die von Zeit zu Zeit passieren.“4 John Lennox, ein christlicher Mathematiker der Oxford Universität entgegnete: „Eine solche Antwort jedoch, die lediglich behauptet, das Universum sei eben einfach so entstanden, klingt ungefähr so wissenschaftlich, wie wenn man die Frage, warum Äpfel zu Boden fallen, mit ‚es passiert eben‘ beantwortet.“5 Warum sollte es für alles einen Grund geben, außer für die wichtigste Sache aller Dinge – die Existenz des Universums? Seit Jahren suchen Wissenschaftler nach einer Erklärung, einer Formel, auf die sie alle Funktionen der Physik zurückführen können, die alle physikalischen Phänomene im bekannten Universum verknüpft und präzise beschreibt. Die Suche nach der berüchtigten und verbindenden „Theory of Everything“ (Weltformel). Bisher sind alle Versuche – wie die String-, Superstring- oder M-Theorie – eher unvollständig als völlig umfassend. Dabei gibt es doch schon länger eine Erklärung für alles: Gott. Wenn beim Big Bang alles entstanden ist – Raum, Zeit und Materie – muss die Ursache außerhalb von Raum, Zeit und Materie liegen. Die Ursache muss ein persönliches raum- bzw. körperloses, zeitloses Geistwesen sein. Persönlich, weil nur ein freier Wille sich entscheiden kann, etwas zu kreieren, und wir als persönliche Schöpfung seine Handschrift tragen. Genau das ist das theistische Bild von Gott, das uns die Bibel offenbart. Somit ist Gott eine durchaus logische Erklärung dafür, welchen Ursprung das Universum hat.

Der Ursprung bestimmt den Wert


Warum fällt es dann aber vielen Menschen so schwer, Gott als Ursprung von allem anzuerkennen? Vielleicht sehen sie ihn als eine Art „Einbrecher“ und lehnen ihn deshalb ab. Niemand mag die Vorstellung von einem Eindringling, der in unsere Welt einbricht und sie auf den Kopf stellt. Aber Gott ist kein Einbrecher – ihm gehört das ganze Haus! Und eigentlich sind wir in Gottes Augen die „Kriminellen“ ... Und der Grund, warum viele von uns Gott nicht suchen, ist derselbe, warum Kriminelle nicht zur Polizei gehen ... Aber selbst dafür hat Gott eine Lösung parat! Er ist zu uns gekommen. Gott als Schöpfer dieses Universums hat sich auf den Weg gemacht, um uns verlorene und verirrte (manchmal auch verwirrte) Menschen zu suchen und zu finden. Und ja, er spricht in unser Leben hinein. Aber nur deshalb, weil er besser weiß, was für uns auf lange Sicht gut und wichtig ist im Hinblick auf die Ewigkeit.

Die Quelle unseres Lebens ist Gott – kein Nichts und auch kein vorzeitlicher Ur-Schleim. Diese Tatsache ist enorm wichtig, wenn es um unseren Wert geht. Die wertvollsten Gegenstände, die jemals bei einer Aktion verkauft wurden, waren folgende: eine Locke von Elvis Presley für 115.000 Dollar. Das teuerste Kleid von Marilyn Monroe: 1.267.500 Dollar. Ein einfacher Baseball von Mark McGwires 70. Home Run: 3 Millionen Dollar. Diese Gegenstände sind bestimmt nicht so teuer aufgrund ihres Materials – du kannst ein Büschel Haare billiger bekommen – sondern wegen der Quelle! Wegen des Ursprungs! Diese Dinge sind mit dem Ursprung verbunden und das macht sie wertvoll. Die Bibel beschreibt, dass wir Menschen nach Gottes Bild geschaffen sind. Und egal, wie viel wir in den Augen anderer wert sind – unser eigentlicher Wert sinkt dadurch nicht. Genau deshalb ist der Anfang einer Geschichte der wichtigste Teil. Es ist sehr entscheidend, welcher Geschichte wir unser Vertrauen schenken, denn es wird unser Leben prägen.

Quellen:

1 Melissa Ohden, You Carried Me: A Daughter’s Memoir (New York: Plough Publishing House, 2017).
2 William Lane Craig, On Guard: Mit Verstand und Präzision den Glauben verteidigen, Kapitel 4 „Warum begann das Universum zu existieren?“ (Neuried: Christlicher Veranstaltungs- und Mediendienst, 2015).
3 Stephen Hawking, Eine kurze Geschichte der Zeit, Kapitel 1 „Die Unschärferelation“ (Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2016).
4  John Lennox, Hat die Wissenschaft Gott begraben?: Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen (Witten: SCM-Verlag, 2016), 85.
5 Ibid.

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