Auf Schatzsuche

Bibelstudium
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Wie Bibellesen zu einer echten Entdeckungsreise wird

Tausendmal gelesen und zu oft in der Predigt gehört – dieselbe Geschichte immer und immer wieder durchzukauen, kann manchen Bibelkenner ermüden. Das muss aber nicht so sein! Denn das Wort Gottes bietet in seiner Schönheit viel Potenzial für neue Aha-Erlebnisse – und das selbst, wenn einem der Text bekannt ist. Was dabei helfen kann, Besonderheiten wahrzunehmen, die vorher als selbstverständlich galten, und welchen verborgenen Schätzen man damit auf die Spur kommt, erfährst du hier.

Es hat eine Weile gedauert, bis es mir aufgefallen ist. Dabei war mir die Geschichte durchaus vertraut. Ich hatte sie immer mal wieder gelesen und mich auch schon genauer mit ihr befasst. Aber dieser Punkt war mir bisher entgangen. Ich hatte ihn einfach übersehen.
Die Geschichte gehört zu den bekannteren in der Bibel. Ein Familiendrama, wie so oft in diesem Buch. Auf der einen Seite der blinde Vater, der seinen älteren Sohn segnen will. Auf der anderen die listige Mutter und der jüngere Sohn, die genau das verhindern wollen. Kleider müssen her, und eine Mahlzeit. Ein Leckerbissen, so wie der Vater es mag. Zwei Böcklein werden geschlachtet, das Fleisch zubereitet, die Felle übergestreift. Und dann ist es soweit: „So ging er zu seinem Vater hinein und sagte: Mein Vater! Und er sagte: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn?“ (1. Mose 27,18)

Ein kurzer, scheinbar simpler Dialog, über den man schnell hinweggehen kann. Zehn Wörter im Deutschen, ganze fünf im Hebräischen. Auch ich hatte lange einfach weitergelesen. Doch dann, eines morgens auf dem Weg zur Arbeit, als ich über die Geschichte von Jakobs Betrug an Isaak nachdenke, fällt es mir plötzlich auf:
„Mein Vater!“
„Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn?“

Da war doch was.

„Mein Vater!“
„Hier bin ich, mein Sohn.“
„Siehe, das Feuer und das Holz! Wo aber ist das Schaf zum Brandopfer?“
„Gott wird sich das Schaf zum Brandopfer ersehen, mein Sohn.“ (1. Mose 22,7)

Später, als ich eine Bibel zur Hand habe, schaue ich nach – und tatsächlich: Es ist das einzige Mal, dass diese Formulierungen vorher in 1. Mose vorkommen – und das scheint kein Zufall zu sein. So wird durch die Anspielung auf die Geschichte von Abraham und Isaak nicht nur die entscheidende Frage „Wer bist du?“ besonders hervorgehoben, die in 1. Mose 22 fehlt, sondern es wird auch deutlich, dass das Verhalten von Jakob und Isaak in 1. Mose 27 auch anders ausfallen könnte.

Denn genau in dem Moment, als Jakob auf Isaak trifft und dabei sowohl der Vater als auch der Sohn die Sache in die eigene Hand nehmen und ihren eigenen Willen durchsetzen wollen, wird der aufmerksame Leser an den Vater und den Sohn fünf Kapitel zuvor erinnert: Abraham und Isaak, die ihren eigenen Willen zurückstellen und völlig auf Gott vertrauen. Genau in dem Moment, als der Sohn den Vater täuschen will, kommt die Erinnerung an damals – an den Sohn, der dem Vater vertraut, der nicht versucht, sich selbst zu helfen, sondern sich bereitwillig auf den Altar legen lässt.

Viele Details, ein faszinierendes Kunstwerk


Ich liebe solche Aha-Erlebnisse beim Bibelstudium! Nicht nur, weil es einfach Freude macht, etwas zu entdecken, was man vorher nicht gesehen hat, und man Bibelstellen so noch besser und tiefer versteht. Man bekommt dabei immer wieder eine Ahnung, wie bewusst und absichtsvoll die biblischen Texte verfasst worden sind. Da ist nichts einfach so dahingeschrieben worden, sondern jedes Wort und jedes noch so kleine Detail ist genau am richtigen Platz und Teil eines perfekten und wunderschönen Gesamtwerks. Gott ist eben ein Künstler – das wird nicht nur in der Natur, sondern auch in der Bibel immer wieder deutlich. Vor allem, wenn man sich die Mühe macht, genauer hinzuschauen.

Leider wird über diesen künstlerischen Aspekt der Bibel selbst in christlichen Kreisen eher wenig gesprochen, sodass viele gar nicht wissen, mit was für einem faszinierenden Kunstwerk sie es zu tun haben und welche genialen „Schätze“ man darin entdecken kann. Mir ging es da bis vor einigen Jahren nicht anders. Obwohl ich mit der Bibel aufgewachsen war und mich regelmäßig mit ihr beschäftigte, hatte ich keine wirkliche Ahnung davon, wie schön dieses Buch ist und wie sehr es sich lohnt, auf das bewusste Design sowohl der einzelnen Texte als auch des Gesamtwerks zu achten.

Erst durch intensiveres Bibelstudium und das Lesen hilfreicher Bücher und Artikel wurde mir dieser Aspekt bewusst, und ich begann zu verstehen, worauf ich beim Lesen achten muss, um die Schönheit und Tiefe der Texte zu erkennen. Die Erkenntnisse, die ich auf diese Weise nach und nach gewann, haben mein Bibelstudium radikal verändert. Plötzlich sah ich Muster, Verbindungen und Zusammenhänge, die mir vorher nie aufgefallen waren. Abschnitte, die ich als langweilig oder schwierig empfunden hatte, wurden auf einmal interessant und spannend. Die Bibel war nicht mehr nur ein wichtiges, sondern auch ein faszinierendes Buch. Oft war ich so begeistert von dem, was ich entdeckt hatte, dass ich gar nicht anders konnte, als anderen davon zu erzählen.

Das heißt nicht, dass ich plötzlich alles verstehen konnte. Das tue ich auch heute nicht. Ich bin weiter ein Lernender und werde es immer bleiben. Aber das, was ich bisher verstanden habe, begeistert mich und hat mir nicht nur geholfen, biblische Texte tiefer zu studieren, sondern sie auch besser zu verstehen. Denn die Schönheit der Bibel ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel der Kommunikation. Das heißt, je klarer ich die Schönheit des Textes erkenne, desto besser verstehe ich, worum es geht und welche Botschaft uns Gott vermitteln möchte.

Meine innere Einstellung


Die große Frage ist natürlich: Wie kann ich die Schönheit und Tiefe der Bibel erkennen und solche Aha-Erlebnisse wie anfangs beschrieben beim Bibelstudium haben? Wichtiger als jede Technik oder Methode ist die Einstellung, mit der wir an die Bibel herangehen. Um tiefer in diese alten Texte einzusteigen und ihre beeindruckende Schönheit wahrzunehmen, müssen wir ihnen mit Demut und Achtung begegnen und uns wirklich auf sie einlassen. Das bedeutet, dass wir sie nicht nur oberflächlich und selektiv, sondern äußerst aufmerksam und im Zusammenhang lesen, in dem Bewusstsein, dass sie nicht nur inspiriertes Wort Gottes sind, sondern mit großer Sorgfalt und Absicht verfasst wurden. Wir dürfen Texte nicht vorschnell abhaken, bewerten oder anwenden, weil wir meinen, sie sowieso zu kennen oder zu verstehen, sondern müssen uns die Zeit nehmen, sie gründlich zu studieren. Wir sollten nicht mit unserer eigenen Agenda zum Text kommen, um ihn für unsere Zwecke zu benutzen, sondern danach fragen, was die „Agenda des Autors“ ist. Nicht unsere Meinungen, Vorstellungen, Erwartungen oder Vorurteile sind der Maßstab. Vielmehr sollten wir bereit sein, zu lernen und Neues zu entdecken.

Den biblischen Texten mit Achtung zu begegnen, heißt auch geduldig zu sein. Fakt ist: Die Schönheit und Tiefe der Bibel zu entdecken, ist nicht immer einfach. Schätze findet man eben nicht im Vorbeigehen. Man muss Zeit und Mühe investieren und darf nicht zu schnell aufgeben. Das gilt auch für die Bibel. Um tiefer in dieses Buch einzusteigen und Neues zu entdecken, muss man Texte immer wieder lesen und immer wieder über sie nachdenken. Das erfordert Geduld und Ausdauer – Eigenschaften, die gerade in der heutigen Zeit, wo vieles sofort per Mausklick verfügbar ist und wir uns lieber berieseln lassen, als selber aktiv zu werden und an einer Sache dran zu bleiben, nicht besonders populär sind. Aber meine Erfahrung mit 1. Mose 27 und unzähligen anderen Texten hat mich zutiefst davon überzeugt: Dranbleiben lohnt sich! Und ich habe erlebt, dass es leichter fällt, wenn man nicht allein ist. Deshalb empfehle ich, auch immer wieder, mit Anderen gemeinsam zu studieren. Das macht Freude und man sieht gemeinsam mehr als nur allein.

Praktische Werkzeuge für Entdecker


1. Studienhilfen:
Neben der Einstellung gibt es natürlich ein paar praktische Dinge, die man tun kann, um zu entdecken, welch ein Kunstwerk die Bibel ist. Da die Schönheit der biblischen Texte nicht nur in ihrem Inhalt, sondern auch sehr stark in ihrer Form zum Ausdruck kommt, ist es auf alle Fälle hilfreich, eine wortgetreue Übersetzung, wie z.B. die Elberfelder oder Schlachter Bibel, zu verwenden. Selbst in diesen sehr genauen Übersetzungen sieht man zwar nicht so viel vom bewussten Design der Texte wie in der originalen hebräischen, aramäischen oder griechischen Fassung, aber immer noch genug und vor allem wesentlich mehr als in freieren Übersetzungen oder Übertragungen. In der „Hoffnung für alle“-Übersetzung z.B. hätte ich die Verbindung zwischen 1. Mose 22 und 27 nicht gesehen, weil dort völlig unterschiedliche Formulierungen verwendet werden.

Für ein tiefgehendes Bibelstudium ist es außerdem sinnvoll, Studienhilfen wie etwa eine Konkordanz oder ein Bibellexikon zu verwenden, um mehr über bestimmte Begriffe, Personen oder Themen zu erfahren und zu wissen, wo sie sonst noch in der Bibel vorkommen. Viele dieser Hilfsmittel gibt es inzwischen nicht nur in Buchform, sondern auch online oder als Teil einer Bibelsoftware.

2. Fragen und Anspielungen:


Wie bereits erwähnt, ist es absolut notwendig, die biblischen Texte sehr aufmerksam zu lesen, wenn man ihre Schönheit und Tiefe entdecken will. Da diese Texte sehr sorgfältig und geplant verfasst wurden, lohnt es sich, beim Lesen immer wieder die Frage zu stellen: Warum steht es so da, wie es dasteht? Warum wird dieses Detail erwähnt? Warum verwendet der Autor genau dieses Wort? Warum genau an dieser Stelle? Eine zweite Frage lautet: Woran erinnert mich das? Wo hatten wir das oder so etwas Ähnliches schon einmal? So kann man z.B. Anspielungen, wie die in 1. Mose 27, entdecken.

Das Geniale ist: Es gibt Tausende solcher intertextuellen Verbindungen in der Bibel, die zeigen, dass sie nicht nur eine Ansammlung von einzelnen, unabhängigen Büchern ist, sondern ein Gesamtkunstwerk, in dem alles miteinander verknüpft ist und aufeinander aufbaut. Manchmal ziehen sich solche Anspielungen durch ein ganzes Buch, wie im Matthäusevangelium, wo auf brillante Art und Weise systematisch nach und nach auf die komplette Geschichte des Alten Testaments angespielt wird, unter anderem um aufzuzeigen, dass Jesus tatsächlich die Erfüllung des gesamten Alten Testaments ist und den Weg seines Volkes nachgeht, diesmal aber ohne Sünde.

Anspielungen erkennt man unter anderem daran, dass bestimmte Textelemente in einem nachfolgenden Text exakt oder in ähnlicher Form wiederholt werden. In 1. Mose 27,18 sind das die Elemente „mein Vater“, „hier bin ich“ und „mein Sohn“, die in dieser Kombination vorher nur in 1. Mose 22,7 vorkommen. Aber nicht nur in diesem Fall spielen Wiederholungen eine entscheidende Rolle. Wer die Bibel aufmerksam in den Originalsprachen oder einer wortgetreuen Übersetzung liest, merkt recht schnell, dass die Wiederholung bzw. die Wiederholung mit Variation ein wichtiges Stilmittel der biblischen Texte ist. Das beginnt mit dem Schöpfungsbericht und zieht sich durch das gesamte Werk hindurch. Wer die Schönheit und Tiefe der Bibel entdecken möchte, sollte also unbedingt auf Wiederholungen achten, denn sie sind ein Grundbaustein des genialen Designs der Bibel. So kann man nicht nur wichtige Begriffe und Schwerpunkte im Text erkennen, die man sonst vielleicht übersehen hätte, sondern auch faszinierende Muster, die unter anderem den Aufbau eines Textabschnitts, eines längeren Zyklus oder sogar eines ganzen Buches sichtbar werden lassen.

3. Muster und Parallelen:
Wer z.B. auf die Wiederholungen im Schöpfungsbericht achtet und nach Mustern sucht, stellt fest, dass es spannende thematische und begriffliche Parallelen zwischen dem 1. und 4., dem 2. und 5., sowie dem 3. und 6. Tag gibt, die aufzeigen, dass dieser Text in zwei parallele Abschnitte (Tage 1-3 und 4-6) gegliedert ist, die ihren Höhepunkt im 7. Tag finden, der als einziger kein Gegenstück hat. So wird bereits durch den Aufbau des Textes die besondere Stellung des Sabbats hervorgehoben. Gleichzeitig sieht man anhand dieser Struktur z.B. die enge Verbindung zwischen Pflanzen (3. Tag) und Menschen (6. Tag), die im weiteren Verlauf der Bibel immer wieder aufgegriffen wird (z.B. in Psalm 1).

Während wir es im Schöpfungsbericht mit einer Parallelstruktur zu tun haben, finden sich in anderen Texten sogenannte chiastische Strukturen, wo eine Sequenz nicht in gleicher, sondern in umgekehrter Reihenfolge wiederholt wird. Ein klassisches Beispiel ist die Geschichte von Nebukadnezars Traum in Daniel 2. Das Kapitel besteht aus fünf großen Szenen (vv 1-13, 14-16, 17-23, 24-25, 26-49), von denen die erste und die letzte sowie die zweite und die vierte interessante Gemeinsamkeiten bzw. Gegensätze aufweisen. Dieser Aufbau hebt die mittlere Szene in Daniels Haus hervor, die kein Gegenstück hat und in deren Zentrum das Geheimnis offenbart wird (v 19). Warum dieser Punkt so entscheidend ist, wird durch einen Vergleich der Szenen eins und fünf deutlich: Die Weisen sind nicht in der Lage den Traum zu deuten, weil ihre Götter fern sind und sich ihnen nicht offenbaren. Daniel jedoch kann das Geheimnis kundtun, weil er einem Gott dient, der sich den Menschen offenbart – genau das, was im Zentrum des Textes deutlich wird!

Wiederholungen helfen aber nicht nur, wichtige Begriffe, Anspielungen und Strukturen zu erkennen, sondern zeigen auch Verbindungen zwischen Texten und ihrem unmittelbaren und weiteren Zusammenhang auf. Auf den ersten Blick scheinen z.B. die Geschichten vom Tod Johannes des Täufers und der Speisung der 5000 in Matthäus 14 nicht viel miteinander zu tun zu haben. Bei genauer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass es durchaus Berührungspunkte zwischen beiden Texten gibt, die unter anderem durch die Wiederholung bestimmter Schlüsselbegriffe (z.B. „hören“, „Volksmenge“, „befehlen“, „geben“, „bringen“, „aufheben“) und Motive (z.B. gemeinsame Mahlzeit, etwas wird von A nach B gebracht) sichtbar werden. So wird deutlich, dass die Geschichten nicht zufällig, sondern ganz bewusst nebeneinander platziert wurden und sich gegenseitig erklären und vertiefen. Das ist kein Einzelfall, sondern überall in der Bibel so. Es lohnt sich daher, beim Studium eines Textabschnitts auch immer einen Blick auf die vorherigen und nachfolgenden Texte zu werfen und nach Verbindungen zu suchen.

Hinweise auf die Geschichte der Erlösung


Vielleicht der wichtigste Grund auf Wiederholungen zu achten, ist, dass wir so auf Parallelen zwischen Personen und Ereignissen aufmerksam werden, die letztlich alle auf Jesus und sein Erlösungswerk als zentrales Thema der gesamten Bibel hinweisen. Dies ist zweifellos der größte Schatz, den es in der Bibel zu entdecken gibt. So lassen sich z.B. spannende Gemeinsamkeiten zwischen Noah und Mose sowie zwischen dem Bau der Arche und dem Bau der Stiftshütte entdecken – beides Ereignisse und Personen, die auf Jesus hinweisen, den Erbauer des wahren Heiligtums, der sein Volk sicher durch das göttliche Gericht in das von Sünde gereinigte, verheißene Land führt. Die Geschichte des jungen Hirten David, der vom Vater zu den Brüdern, die ihn verachten, gesandt wird, Gott trotz vieler Herausforderungen und Hindernisse treu bleibt und zum Retter seines Volkes wird, weist bemerkenswerte Parallelen zur Geschichte des jungen Hirten Josef auf – und auch zur Geschichte des wahren Hirten und Retters dieser Welt. Selbst die Anspielung in 1. Mose 27,18 erinnert eben nicht nur an Abraham und Isaak, sondern auch an den anderen Vater und seinen Sohn, der sich tatsächlich opfert, damit alle, die wie Isaak und Jakob versagt haben, einen echten Neubeginn erleben können. Gerade wegen dieser Botschaft ist und bleibt die Bibel das schönste Buch der Welt. Und wer aufmerksam hinschaut, kann sie überall in diesem Meisterwerk entdecken – sogar dort, wo man es gar nicht erwartet hätte. Es mag manchmal, wie bei mir im Fall von 1. Mose 27, eine Weile dauern, bis man fündig wird. Aber wer dranbleibt, wird am Ende reich belohnt. Grund genug, es einmal selbst auszuprobieren!

Wer mehr zu dem Thema erfahren möchte, findet auf dem Youtube-Kanal „Masterpiece Bibel“ weitere Tipps und Impulse für ein faszinierendes Bibelstudium.


Weitere Hilfen:

Webseite für tiefgehendes Bibelstudium: www.masterpiece.bible (wird aktuell überarbeitet)
Online-Bibellexikon: https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/
Online-Konkordanz: https://www.bibleserver.com/

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